Gegen Mittag kamen die ersten Gäste, nach Mitternacht gingen die Letzten. Dazwischen wurde gegessen, sich ganz kurz vor einem Regenschauer untergestellt, viel gelacht, ‚ach noch ein Stückchen Kuchen‘, der Altbau bewundert, diverse Getränke zu sich genommen, ‚und noch ein bisschen vom leckeren Nudelsalat‘ und schließlich in kleiner, aber umso exquisiter Runde ums Lagerfeuer gesessen.
Unsere Gäste kamen auf undurchsichtigen Wegen von den Nachbargrundstücken und aus noch undurchsichtigeren Wegen (SEV) aus Berlin. Manche kamen gar von soweit her oder fanden es so schön bei uns – oder beides -, dass sie bei uns geschlafen haben. So fiel der Abschied nicht so schwer und wir konnten noch zusammen frühstücken. Nachdem wir dann alles aufgeräumt hatten, sind wir wie unsere Gäste am Vortag erstmal in den kühlen Straussee gesprungen. Danke euch allen für diesen tollen Tag!