Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir den Bauantrag abgegeben. Seit Juni dieses Jahres haben wir Baustelle. Die Chronologie der sichtbaren Arbeiten könnt Ihr ab jetzt auch immer hier nachlesen.
Die Baugrube ist seit ein paar Wochen komplett ausgehoben (die Märkische Oderzeitung berichtete). Das war aufgrund der Grundstückneigung, dem komplizierten Verbau und der notwendigen Unterfangung des Nachbarhauses alles dann doch schwieriger und langwieriger als gedacht. In einem nächsten Schritt wurde Recycling-Schotter in der Baugrube verteilt: die sogenannte Polsterung. Die in unsere Baugrube hineinragenden Zementreste von der Unterfangung sind abgefräst worden, das Vermessungsbüro hat die Grundplatte eingemessen und sogar die Abwasserpumpe und -leitungen sind bereits installiert worden. Kurzum: Das Fundament kann nun endlich gegossen werden.
Die Situation beim Altbau ist immer noch vertrackt. Dass unser schöner Altbau auf etwas wackligen Füßen steht, ist gar nicht das Problem: Bisschen Beton runterjekippt und jut ist! Die Statik ist gerade eher die Herausforderung. Soll heißen, der Baubeginn im Altbau verzögert sich noch. Alles aber kein Problem, das Haus steht ja schließlich schon zu guten Teilen.
Der Gruppe geht’s gut, sie ist mal wieder gewachsen auf aktuell feste 17 Erwachsene, eine Jugendliche und 4 Kinder. Gerade haben wir wieder zwei Menschen nach dem Kennlernprozess fest in die Gruppe aufgenommen. Weitere stehen aktuell kurz davor, in den Prozess zu starten.